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André Batista-Maia – Jahresprojekt: Film zum Thema FSJ


André Batista-Maia hat 2019/20 sein FSJ am Schulmuseum Nürnberg gemacht. Der Grund: er war sich über seinen künftigen Beruf nicht sicher. Über das FsJ-Jahresprojekt kam er auf das Filmen und Videoschneiden, seinen jetzigen Beruf.

Andrés Jahresprojekt war ein Kurzfilm über das FSJ. Damit wollte er zugleich das Schulmuseum vorstellen bzw. bekannter machen.

Das Video beginnt mit unterschiedlichen Vorstellungen, was man nach der Schule machen könnte. Es geht ein bisschen um das Entdecken und Herausfinden was man kann. „Zum Selbstfinden sind auch die Seminare mit ihren Workshops sehr gut geeignet“, sagt André in seinem Video.

Anschließend stellt das Video alle Bereiche des Schulmuseums vor. Dafür interviewte er auch einige Mitarbeiter des Schulmuseums interviewt. Unter anderem wird auch die Ausstellung über Flakhelfer vorgestellt, die eine ehemalige FSJlerin entwickelt hatte (vgl. Text/Anna Weichmann – Jahresprojekt: Flackhelfer).

Wer Andrés Film sehen möchte: https://www.youtube.com/watch?v=go6Cood97Cw .

André hatte als FSJler genau die gleichen Aufgaben wie die anderen FSJler. Der große Unterschied: Ab der Hälfte seines FSJ war er im Lockdown. Die Corona-Zeit prägte sein FSJ stark. Er hat dann im Homeoffice Ideen für Sozial Media überlegt und nur ab und zu auch direkt im Schulmuseum gearbeitet, z.B. die Mathe-Lernwerkstätte „Mathelier“ fotografiert und betreut.

Die Arbeit – vor Corona – im Büro mit dem Team beschreibt André als sehr lustig und das Ratschen im Büro war ein Muss. Das Arbeitsumfeld am Schulmuseum war schön und sehr gut, wenn man direkt aus der Schule kommt und noch keine Arbeitserfahrung hat.

Das FSJ war mal was ganz anderes. Man macht seine Arbeit, ist aber nicht im Stress. Man war endlich mal „raus aus der Schulecke“. Andrés Resümee zum FSJ: „War eines der besten Jahre, die ich hatte!“.