Doppelter Perspektivenwechsel: Schülerinnen und Schüler entwickeln wissenschaftliche Lernlabore für Schulen zum Thema „Schule im Nationalsozialismus“
Inhalte: Schülerinnen und Schüler lernen wissenschaftliche Methoden kennen und anwenden; dieses Wissen setzen sie um bei der Auswahl der Objekte und der Diskussion der Inhalte des Lernlabors sowie für die Entwicklung von Vorgaben bzw. beim Test des Lernlabors
Kooperation mit: Universität Erlangen-Nürnberg; Mittelschule Seeackerstraße, Mittelschule Bismarckstraße, Mittelschule Konrad Groß, Melanchthon Gymnasium Nürnberg
Laufzeit: 2013–2015
Förderung durch: Robert Bosch Stiftung
Neue Potentiale. Hauptschülerinnen und -schüler für Wissenschaft interessieren
Inhalte: Schülerinnen und Schüler lernen wissenschaftliche Methoden kennen und anwenden; dieses Wissen setzen sie um bei der Entwicklung und Umsetzung von objektbasierten Führungen für Schüler im Schulmuseum Nürnberg;
Kooperation mit: Universität Erlangen-Nürnberg; Mittelschule Seeackerstraße in Fürth sowie Mittelschule Bismarckstraße und Mittelschule Konrad Groß in Nürnberg
Laufzeit: 2011–2013
Förderung durch: Robert Bosch Stiftung
Entwicklung von Audioguides für das Schulmuseum
Inhalte: Schülerinnen und Schüler eines P-Seminars entwickeln Hörstationen für die Ausstellung mit Lernlabor „Schule im Nationalsozialismus“;
Kooperation mit: Melanchthon Gymnasium Nürnberg
Laufzeit: 2011–2013
Förderung durch: Förderverein des Schulmuseums
Das Vertraute aus neuer Perspektive. Schüler forschen zur Schule und ihrer Geschichte
Inhalte: Schülerinnen und Schüler lernen wissenschaftliche Methoden kennen und anwenden; dieses Wissen setzen sie um bei der Entwicklung und Durchführung von Ausstellungen zur eigenen Schulgeschichte und zur Kindheit berühmter deutscher Künstler sowie bei der Entwicklung von Hörstationen für das Schulmuseum Nürnberg;
Kooperation mit: Christian Ernst Gymnasium und Ohm-Gymnasium in Erlangen, Melanchthon Gymnasium Nürnberg
Laufzeit: 2009–2011
Förderung durch: Robert Bosch Stiftung
„Wie ticken die Deutschen“
Das Projekt entwickelt einen Workshop, in dem jugendliche syrische und afghanische Flüchtlinge über die historische Schulperspektive grundlegende Werte der aktuellen deutschen Gesellschaft (Gleichberechtigung, Abkehr von autoritären Erziehungsformen / Nationalismus usw.) kennenlernen können.
Das Projekt ist eine Kooperation des Schulmuseums mit dem Lehrstuhl für Didaktik des Deutschen als Zweitsprache der Universität Erlangen-Nürnberg.